Ausstellung im Maison des Arcades.

Fabrice l'Hospitalier wird zu Fabrizzio. Ein Ventil gegen die Gewalt. Seine persönliche Geschichte ist geprägt von Hindernissen und Prüfungen. Mehrmals wird er durch ein Wunder gerettet. Das Außergewöhnliche steht immer wieder neben dem Dramatischen.
Fabrizzio ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Überlebender, ein Krieger, der immer noch und immer wieder radikal gegen alle Formen der Gewalt kämpft, insbesondere gegen die Gewalt gegen Frauen, aber auch gegen die Gewalt der heutigen Gesellschaft, gegen das grassierende Elend. Es hat also keinen anekdotischen Aspekt, Frauen zu zeichnen oder zu malen.

Die persönlichen Traumata seit seiner Kindheit verwickeln ihn persönlich an ihrer Seite. Mehrere Leben. Einsamer Wolf. In die Verbannung geschickt. Seltene Glücksmomente, die immer von Dramen begleitet werden. Ein Kampf auf Leben und Tod seit der Kindheit.

Organisiert von der Abteilung Kultur und Kulturerbe