Die Ausstellung von Paul Richard Mason im Waschhaus Vasserot wird seine neuen Werke zeigen: Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und einzigartige Dekorationsgegenstände.

Der Autodidakt Mason, der am 31. August 1967 in Rockford, USA, geboren wurde, entdeckte mit 25 Jahren Südfrankreich, verliebte sich in Saint-Tropez und ließ sich dort nieder. Als Musiker gründete er ein Tonstudio, arbeitete mit zahlreichen Künstlern zusammen und tritt noch heute mit seiner Pop-Rock-Band auf.

Auf der künstlerischen Seite entwarf Mason seine erste Gemäldekollektion, Les expressions de l'homme, die die Aufmerksamkeit einer Galerie in New York erregte. Nach einem Jahr als Resident Artist nahm er an Ausstellungen in Europa und den USA teil. Im Jahr 2010 eröffnete er seine eigene Galerie im Herzen von Saint-Tropez und arbeitete mit seiner Geschäftspartnerin Alissia Noirez zusammen, um seinen mittlerweile internationalen Bekanntheitsgrad zu steigern.

Seine Arbeiten vereinen verschiedene Einflüsse: Anklänge an den Kubismus von Picasso und Braque, koloristische Verve, die an Robert Combas erinnert, und Monumentalität, die den ersten Künsten nahesteht. Seine neuesten Werke zelebrieren die weibliche Sinnlichkeit und sind eine vibrierende Hymne an die Frau. Seine Werke bewegen sich zwischen figurativ und abstrakt, schwarz und weiß und leuchtenden Farben, die der Farbe eine starke emotionale Aufladung verleihen. Schwarze Striche umreißen die Formen und enthüllen Silhouetten und Gesichter. In ihren Porträts vermitteln die flächige Farbe und die feinen Linien mal Freude, mal Melancholie.